Die Tradition der Gildenmeisterkette geht zurück auf das 1934. Der amtierende König Hermann I. stiftete eine silberne Kette. Es sollte mit dieser Kette der Hauptmann ausgezeichent werden, dessen Kompanie beim Königsschießen das beste Ergebnis erzielen konnte. Bereits ab 1938 wurde mit dieser Kette derjenige Schütze persönlich ausgezeichnet, der das beste Schießergebnis beim Vergleichsschießen vorweisen konnte.